Ortsliga der Freien Wohlfahrtsverbände Frankfurt

Die Ortstliga der freien Wohlfahrtsverbände in Frankfurt ist ein Zusammelschluss von Organisationen der freien Wohlfahrtspflege. Der Vorsitz der Ortsliga wechselt alle zwei Jahre. Federführender Verband ist aktuell das Deutsche Rote Kreuz Bezirksverband Frankfurt am Main e.V. vertreten durch Dierk Dallwitz.

Dierk Dallwitz

Dierk Dallwitz

Geschäftsführer Deutsches Rotes Kreuz Bezirksverband Frankfurt am Main e.V.

„Die Familie unterstützt und stärkt Kinder beim Heranwachsen. Sie bietet einen Rückzugsraum, sie vermittelt Werte, stärkt die sozialen Kompetenzen oder vermittelt einfach ein Gefühl von Geborgenheit. Aber gerade in unserer schnelllebigen Zeit, die geprägt ist von Veränderungen, von Zeitdruck, von sozialer Ungleichheit, von Ausgrenzung oder gesellschaftlichen Erwartungen, die es vermeintlich zu erfüllen gilt, benötigen Familien immer häufiger Hilfestellungen in unterschiedlichen Lebenssituationen. Mit dem „Frankfurter Bündnis für Familie“ ist dafür ein wichtiges Netzwerk geschaffen.“

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Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Frankfurt am Main e.V.

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Gaby Hagmans

Vorstand Caritasverband Frankfurt e. V.

„In einer bunten und vielfältigen Stadt wie Frankfurt existiert eine Vielfalt von Familienformen mit den unterschiedlichsten Ausprägungen. Verbunden mit einem starken Bevölkerungswachstum, sind viele Familien in Frankfurt von Wohnungsnot und Armut betroffen. Familie ist für das Aufwachsen von Kindern der wichtigste soziale und emotionale Bezugspunkt. Darüber hinaus sind Familien der Ort, an dem Kinder ein Verständnis von Demokratie, Solidarität, Liebe und Wertebildung erfahren und entwickeln. Deshalb unterstützt die Caritas Frankfurt Familien in all ihrer Ausprägung und in ihren vielfältigen Themen. Das Frankfurter Bündnis für Familien schafft ein wichtiges Netzwerk um die Interessen aller gelebten Formen von Familie in der Stadt zu vertreten.“

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Michael Zimmermann-Freitag

Michael Zimmermann-Freitag

Regionalgeschäftsführer Frankfurt Der PARITÄTISCHE Hessen e.V.

„Mutter, Vater, Kind – das ist auch das, was sich die meisten Deutschen unter einer Familie vorstellen. Doch neben der klassischen Familie existieren weitere Familienformen. Eine solche Vielfalt und das starke Bevölkerungswachstum in Frankfurt am Main lassen das Leben der Familien komplizierter werden. Familien in Frankfurt am Main sind häufig auch von Wohnungsnot und Armut betroffen.
Die PARITÄTISCHEN Mitgliedorganisationen leisten ihren Beitrag, Familien in allen Familienphasen die Beteiligung an dem gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen.
Ich schätze am Frankfurter Bündnis für Familien die Offenheit und Toleranz im Umgang mit Diversität. Darum engagiere ich mich gerne im Bündnis, um daran mitzuwirken, das Leben Frankfurter Familien zu erleichtern.“

Logo der paritätische Frankfurt

Dr. Michael Frase

Diakoniepfarrer Markus Eisele

Theologischer Geschäftsführer des Evangelischen Regionalverbands Frankfurt und Offenbach

"In herausfordernden Zeiten kommt es für Kinder und Jugendliche darauf an, dass sie einen sicheren Ort der Geborgenheit haben. Familien in ihrer großen Vielfalt kommt dabei eine zentrale Bedeutung zu, dass Kinder Resilienz entwickeln. Hier werden ihnen Werte und Orientierung vermittelt, damit sie gut vorbereitet ihren weiteren Lebensweg beschreiten können. Familien, die besonders die Lasten der Veränderungen und Krisen zu meistern haben, benötigen dabei eine starke gesellschaftliche Unterstützung. Das Netzwerk des „Frankfurter Bündnis für Familie“ leistet dazu einen wichtigen Beitrag. Deswegen gehört auch die Diakonie Frankfurt und Offenbach mit vielen, speziell auf Familien ausgerichteten Angeboten diesem Bündnis an."

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Jutta Josepovici

Leiterin der Sozialabteilung, Jüdische Gemeinde Frankfurt am Main K. d. ö. R.

"Die Jüdische Gemeinde Frankfurt ist seit vielen Jahren ein Teil des Frankfurter Bündnisses für Familien. Die Familie und die damit verbundene Zusammengehörigkeit, spielt eine wichtige Rolle.
„Shlom Bajt“, der Frieden in der Wohnung, hier im Übertragenen der Familie, bedeutet immer zu versuchen den Familienfrieden zu gewährleisten. Jedes Familienmitglied ist angehalten dazu beizutragen.
Feste und Feiertage dienen neben dem religiösen Aspekt immer der Zusammenkunft und dem Austausch in der Familie.
Die Identitätsstärkung, die Gemeinschaft und Bindung steht im Vordergrund, denn man sollte immer wissen woher man kommt, um zu wissen wohin man geht. Dies gilt für jede Familie, welchen Hintergrund auch immer sie haben. Die Sozialabteilung der Jüdischen Gemeinde unterstützt dabei jedes Gemeindemitglied und deren Angehörige und ist froh zum Bündnis für Familien dazu zu gehören."

 

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Frankfurter Familienmesse

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